Google Nexus 5 im Test (2024)

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GOOGLE NEXUS 5

JanKluczniok

Lust auf ein Full HD-Smartphone mit Snapdragon 800-Prozessor, aber nicht das notwendige Kleingeld zur Verfügung? Das Nexus 5 ist eine ernst zu nehmende Alternative zum Samsung Galaxy S4 und Co. Kritik erntete Google nur für die Kamera, die nun per Software-Update verbessert worden sein soll. Netzwelt macht den Test.

Google Nexus 5 im Test

Google Nexus 5 im Test (1)

Redaktionswertung 7,0 Leserwertungen

42 Bewertungen

Design

6,0

Ausstattung

10

Konnektivität

6,0

Akkulaufzeit

5,0

Kamera

8,0

ab 199,90€

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Google Nexus 5 im Test (7) Jan Kluczniok

Viel Hardware für wenig Geld

Das Nexus 5 bietet viel Hardware zu einem vergleichsweise geringen Preis. Ein Erfolgskonzept, das Google bereits beim Tablet-PC Nexus 7 erfolgreich angewandt hat und nun auch auf sein Vorzeige-Smartphone überträgt. Die enorme Rechenpower, das scharfe Display, gesicherte Android-Updates und die Low-Light-Fähigkeiten der Kamera sprechen für den Kauf des Nexus 5. Dagegen spricht vor allem nach dem Software-Update auf Android 4.4.1 nicht wirklich viel.

Das hat uns gefallen

  • Update-Garantie
  • flinke CPU
  • scharfes Full HD-Display
  • gute Kamera für Low-Light-Aufnahmen

Das hat uns nicht gefallen

  • Speicher nicht erweiterbar
  • Akku kann nicht gewechselt werden

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Für das Google Nexus 5 ist eine neue Betriebssystemversion verfügbar

Genug des Wartens. Android 6.0 Marshmallow ist endlich verfügbar und kann ab sofort auf den Google Nexus-Modellen 5, 6, 7 und 9 installiert werden.

Aktuell verfügbare Version: Android 6.0.0

Das Nexus 5 bietet dieselbe Hardware für knapp die Hälfte des Preises, den die Konkurrenz für ihre Top-Modelle ausruft. Dazu dürfen sich Nutzer über schnelle Android-Updates freuen. Ein verlockendes Angebot von Google. Kritik erntete der Hersteller aber für die Kamera. Ein Software-Update auf Android 4.4.1 soll diese nun spürbar verbessern. Netzwelt bittet zum Nachtest.

Design und Verarbeitung

Die Form des Nexus 5 erinnert an den Vorgänger. Es ist zwar etwas länger, dafür aber auch schmaler und dünner als das Nexus 4. Optisch haben beide Modelle aber nicht mehr so viel gemein. Der Ohrmuschel-Lautsprecher fällt deutlich kleiner aus. Die Frontkamera ist von rechts nach links gerutscht. An der gleichen Stelle geblieben ist die Status-LED unterhalb des Displays.

Google Nexus 5 im Test

Produktfotos Nexus 5

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Änderungen gibt es auch beim Gehäuse selbst:Die Glasrückseite des Vorgängers ist beim Nexus 5 einer matten Kunststoffrückseite gewichen. Der Kunststoff ist aufgeschäumt: In der Hand fühlt es sich daher so an, als ob das Nexus 5 eine gummierte Rückseite besitzt. Für mehr Grip sorgt die Oberfläche aber nicht, hierfür ist eher die hervorstehende Kameralinse verantwortlich.Fingerabdrücke sind auf der Rückseite zudem leidergut zu sehen.

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In Sachen Wertigkeit hinterlässt das Nexus 5 einen gemischten Eindruck. Es ist für ein 5-Zoll-Smartphone bemerkenswert kompakt und leicht.In der Hand fühlt sich das Google-Handy gut an. Immer wieder wanderten die Finger im Test den eingestanzten Nexus 5-Schriftzug ab. Die Verzierung auf der Rückseite und die gut verarbeiteten Tasten lassen das Herz des Testers höherschlagen.

Getrübt wird die Freude aber über Patzer bei der Verarbeitung.Es ist nicht vorgesehen, dass der Nutzer die Rückseite des Nexus 5 abnimmt. Sie ist fest im Gehäuse verankert. Dennoch suggeriert der kleine Spalt zwischen Akkudeckel und Gehäuse genau diese Möglichkeit. Forsche Nutzer könnten das Nexus 5 also beschädigen. Für die Spaltmaße gibt es einen klaren Minuspunkt. Außerdem wirkt das Nexus 5 zwar nicht "billig" verarbeitet, den robustesten Eindruck erweckt das Kunststoffgehäuse dennoch nicht.

Nicht beunruhigen lassen sollten sich Nutzer dagegen von dem "Klackern", das zu vernehmen ist, wenn Sie das Nexus 5 leicht schütteln. Googleund LGhaben keine Schrauben locker gelassen, vielmehr handelt es sich hierbei um Geräusche, die die beweglichen Teile des optischen Bildstabilisators verursachen.

Erhältlich ist das Nexus 5 übrigens in Schwarz oder Weiß.

Hardware

Im Nexus 5 werkelt der Snapdragon 800 mit einer Taktfrequenz von 2,3 Gigahertz. Der Arbeitsspeicher ist zwei Gigabyte groß. Das Nexus 5 bietet damit für die Hälfte des Preises die gleiche Hardware-Konfiguration wie das Samsung Galaxy Note 3, das LG G2oder das Sony Xperia Z1. Wäre das nicht schon toll genug, überrennt das Nexus 5 die anderen Geräte sogar im GeekBench 3-Test sowohl im Multi- als auch in der Single-Core-Messung.

Smartphone Geekbench 5 Multi-Core Geekbench 5 Single-Core AnTuTu Chip
Apple iPhone 14 Pro Max 1.824 Punkte 5.420 Punkte 972.936 Punkte A16 Bionic
Xiaomi 12T Pro 1.331 Punkte 4.412 Punkte 1.062.984 Punkte Snapdragon 8+ Gen 1
Xiaomi 12 Pro 1.248 Punkte 3.557 Punkte 992.722 Punkte Snapdragon 8 Gen 1
OnePlus 10T 1.054 Punke 3.415 Punkte 1.100.000 Punkte Snapdragon 8+ Gen 1
Motorola Edge 30 Ultra 1.020 Punkte 4.314 Punkte 1.060.647 Punkte Snapdragon 8+ Gen 1
Realme GT2 Pro 1.203 Punkte 3.543 Punkte 1.001.700 Punkte Snapdragon 8 Gen 1
Pixel 7 Pro -/- -/- 795.200 Punkte Tensor G2
Pixel 7 -/- -/- 766.475 Punkte Tensor G2
Pixel 6 Pro 1.023 Punkte 2.767 Punkte 738.007 Punkte Tensor G1
OnePlus 10 Pro 979 Punkte 3.459 Punkte 873.309 Punkte Snapdragon 8 Gen 1
Samsung Galaxy S22+ 1.147 Punkte 3.541 Punkte 825.425 Punkte Exynos 2200
Samsung Galaxy S22 Ultra 929 Punkte 2.932 Punkte 897.556 Punkte Exynos 2200
Samsung Galaxy S22 991 Punkte 3.362 Punkte 801.795 Punkte Exynos 2200

Top-Smartphones im Benchmarkvergleich

Auch das iPhone 5smuss sich abgesehen vom Single-Core-Modus dem Nexus 5 geschlagen geben. Im Browser-Benchmark-Test Sunspider erzielt das Google-Smartphone ebenfalls Bestwerte. Nur das Note 3 und das iPhone 5s sind hier besser.

Die Benchmark-Ergebnisse sind nicht nur "Schall und Rauch", sondern auch im Alltag spürbar. Alles flutscht über den Screen. Selbst größere Spiele wie FIFA 14sind binnen Augenblicken geladen. Mehr Bedenkzeit bittet sich das Nexus 5 lediglich beim Booten aus.

Kein Anlass zur Klage gibt auch das Display. Es misst in der Diagonale 4,95 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Die Auflösung ist gestochen scharf und hell. Die Blickwinkel groß, Farben wirken natürlich - selbst weiße Flächen weisen kaum einen Grauschimmer auf. Der Rahmen um das Display fällt vergleichsweise klein aus. Ein Vollbild-Smartphone wie das LG G2ist das Nexus 5 aber nicht.

Das System belegt knapp 3,5 Gigabyte Speicher. Bei der 16-Gigabyte-Version bleiben dem Nutzer so 12,5 Gigabyte für Apps, Fotos, Musik, Videos und Spiele. Erweiterbar ist der Speicher nicht. Für 50 Euro Aufpreis ist das Nexus 5 aber auch mit 32 Gigabyte Speicher erhältlich. Ein NFC-Chip ist natürlich mit an Bord, ebenso wie Unterstützung für den neuen Mobilfunkstandard LTE. Diese fehlte beim Nexus 4 noch. Die Erweiterung LTE-Advanced unterstützt das Nexus 5 aktuell aber nicht.

Nutzer sollten beim Kauf via eBay oder Import von Geräten aus dem Ausland beachten, dass es zwei Versionen des Nexus 5 gibt, die unterschiedliche LTE-Frequenzen unterstützen. Für Europa und Deutschland vorgesehen ist die Version LG D821. Die Variante LG D820 ist dagegen für die Nutzung in Nordamerika gedacht.

Sprachqualität und Akkulaufzeit

In Sachen Sprachqualität zählt das Nexus 5 zwar zu den besseren Geräten, fällt aber gegenüber anderen High-End-Smartphones ab. Nebengeräusche werden nicht vollständig gefiltert, die Stimmen der Gesprächspartner klangen im Test rauschig und teils kratzig. Der Lautsprecher ist zum Freisprechen geeignet, könnte aber noch einen Tick lauter sein.

Unboxing Google Nexus 5

Google Nexus 5 ausgepackt

Das Nexus 5 bietet einen fest verbauten Akku mit einer Kapazität von 2.300 Milliamperestunden. Im Test hielt er durchschnittlich ein bis anderthalb Tage durch. Der Akku lässt sich im Übrigen mit entsprechendem Zubehör drahtlos laden.

Das Nexus 5 ist mit einer 8-Megapixel-Kamera ausgestattet. Sie besitzt einen optischen Bildstabilisator, der Rauschen und Wackler in Fotos und Videos minimieren soll. Dadurch eigent sich das Nexus 5 auch für Aufnahmen bei schwachem Licht. Hier schlägt das Google-Smartphone auch das HTC One, das ebenfalls über einen optischen Bildstabilisator verfügt (siehe Mediengalerie). Auch bei Tageslicht kann das Nexus 5 brauchbare Aufnahmen liefern. Allerdings wirken die Farben sehr blass.

Google Nexus 5: Beispielfotos

Mit dem Nexus 5 geschossene Fotos.

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Zudem trüben einige Macken der Kamera-App den Spaß beim Fotografieren. So zeigt die App das Motiv beim Fotografieren im 16:9-Format an. Abgelichtet wird das Bild aber im 4:3-Format. Auf den fertigen Bildern ist dadurch oberhalb und unterhalb des Motivs mehr zu sehen, als der Fotograf beim Auslösen auf dem Display sieht.Die Kamera braucht zudem öfter mal länger zum Fokussieren, das erschwert vor allem das Fotografieren von sich bewegenden Motiven.

Google hat versprochen, dies mit einem Software-Update zu verbessern.Knapp einen Monat nach dem Marktstart verteilt Google nun bereits das Update auf Android 4.4.1 und verspricht einen schnelleren Autofokus sowie einen verbesserten Weißabgleich. Netzwelt hat das Update auf dem Nexus 5 installiert und ausprobiert. Tatsächlich hat sich die Performance der Kamera spürbar verbessert. Der Autofokus arbeitet gefühlt doppelt so schnell wie zuvor, und auch die Ladezeiten der Kamera-App hat Google reduziert.Im direkten Vergleich wirken die Farben kräftiger und natürlicher (siehe Foto).

Videos zeichnet das Smartphonemaximal in Full HDauf. Einen Eindruck von der Qualität liefert der nachfolgende Clip, der mit der Kamera des Nexus 5 aufgezeichnet wurde.

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Nach dem Fotografieren kann der Nutzer die Aufnahmen direkt auf dem Nexus 5 umfangreich bearbeiten. Neben Zuschneiden und Farbkorrekturen kann er auch Filter auf die Aufnahmen legen. Wie beim HTC Onekann der Nutzer aus Fotos und Videos auch Highlight-Clips erstellen. Dies war im Test mit wenigen Handgriffen erledigt. Nur das Unterlegen von Musik funktionierte im Test nicht, zudem ist eine Internetverbindung zur vollständigen Nutzung des Tools Pflicht.

Für audiophile Nutzer ist das Nexus 5 nur eingeschränkt zu empfehlen. Mit angeschlossenen Kopfhörern liefert das Google-Smartphone einen ordentlichen Klang. Die "Play Music"-App bietet aber nur die rudimentären Funktionen eines MP3-Players. Der Lautsprecher an der Unterseite ist für die Hintergrundbeschallung mit Musik aber nicht geeignet. Er ist nicht nur schwachbrüstig, sondern scheppert und kratzt bereits auf mittlerer Lautstärke.

Über einen Infrarotsender verfügt das Nexus 5 leider nicht, obwohl Google mit Android 4.4 diesen nun nativ unterstützt.

Software

Das Nexus 5 kommt mit Android 4.4daher, und zwar mit purem Android - ohne irgendeine herstellerspezifische Nutzeroberfläche. Das bedeutet für Nutzer vor allem schnelle Updates auf eine neue Android-Version. Google garantiert, seine Nexus-Geräte 18 Monate lang upzudaten. Dies bedeutet in der Regel drei Android-Versionen.Zudem ist das Gerät frei von einer Vielzahl an Apps, die andere Hersteller direkt auf ihren Smartphones vorinstallieren - selbst Facebookoder Twittermüssen Sie sich selbst bei Google Play herunterladen.

Allerdings müssen deutschen Nutzer auf einige Funktionen von Android 4.4 verzichten. Die Sprachsteuerung "Ok. Google" ist nicht nutzbar, wenn die Systemsprache auf "Deutsch" eingestellt ist. Ändern Sie sie in "Englisch (U.S.)", können Sie diese zwar nutzen, im Test lieferte sie aber nur selten zufriedenstellende Ergebnisse. Vor allem der Start von Apps per Sprachbefehl dauert extrem lange.

Google Nexus 5 im Test

Produktfotos Nexus 5

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Fünf Alternativen zum Google Nexus 5 finden Sie hier.

Google Nexus 5

Google Nexus 5 im Test (64)

Redaktionswertung 7,0 Leserwertungen

42 Bewertungen

Design

6,0

Ausstattung

10

Konnektivität

6,0

Akkulaufzeit

5,0

Kamera

8,0

ab 199,90€

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Transparenzhinweis: Das Testgerät wurde netzwelt vom Hersteller leihweise für zwei Wochen zur Verfügung gestellt.

Google Nexus 5: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Google Nexus 5-Alternativen.

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    Google Nexus 6
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    LG G3
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    Motorola Moto G (2. Generation)

Zudem empfehlen wir euch einen Blick in unsere Smartphone-Bestenlisten. Vergleichbare Produkte findet ihr beispielsweise in der Bestenliste "Smartphone"

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Author: Velia Krajcik

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